Kernspintomographie (MRT)
Die Kernspintomographie ist ein hochmodernes Untersuchungsverfahren der bildgebenden Diagnostik. Es handelt sich dabei um ein sehr schonendes und gut verträgliches Verfahren ohne jeglichen Einsatz von Röntgenstrahlung. Mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen werden dreidimensionale Schnittbilder mit optimalem Weichteilkontrast erstellt.
Ausschlusskriterien (Kontraindikation) zur Durchführung einer MRT:
Das Tragen von Herzschrittmacher, Innenohrimplantate, unter der Haut eingesetzte Injektionssysteme, evtl. lange zurückliegende, eingebrachte Clips im Gehirn oder am Rückenmark (vor 1995). Sie werden vor jeder Untersuchung diesbezüglich aufgeklärt.
Inof-/Fragebogen Kernspin
Dokument bitte öffnen, ausdrucken und ausgefüllt zur Untersuchung mitbringen.